Haushaltsplan: Budget seziert (Teil 1)

Haushaltsplan: Budget seziert (Teil 1)
Lesezeit 8 min

Nachdem ich kürzlich beschrieben habe, warum es hilfreich bis wichtig ist ein Haushaltsbudget aufzustellen, versuche ich mich heute mal an etwas Transparenz und gehe auf wesentliche Teile meines persönlichen Budgets ein. Bei der Lektüre wirst du feststellen, dass ich kein Frugalist bin und auch warum. Du wirst ebenfalls feststellen, wie ich in der Sichtweise tricksen kann (andere würden sagen: wie ich mich selbst betrüge), um die persönliche budgetierte Sparquote schön zu rechnen. Je nachdem, auf welche dieser Tricks ich zurückgreife, ob ich vom Brutto- oder vom Nettogehalt ausgehe, erziele ich eine Sparquote zwischen 36 und 65 % im Jahr.

Lügen mit der Sparquote

Es sind «nur» 36%, wenn ich sämtliche Bruttoeinkünfte zugrunde lege und die Kinderalimente sowie alle Sozialabgaben inkl. Pensionskasseneinzahlungen gnadenlos als Ausgabe betrachte. Es werden 46 %, wenn ich die Einkünfte um Alimente und Sozialabgaben bereinige und die Beiträge zur privaten Rentenversicherung und die monatlichen Rückstellungen weiterhin als Ausgabe betrachte. Und es sind sogar 55% budgetierte Sparquote, wenn ich wie in Deutschland rechne, also vom Schweizer Nettolohn neben den Alimenten auch noch die Steuern und die KV-Beiträge bereits abziehe, die Rückstellungen und den privaten Rentenbeitrag aber zur Sparquote hinzuzähle. Würde ich den Sparanteil in den BVG-Abzügen auch noch der Sparquote zuschlagen, kämen sogar bis zu mehr als 60% heraus, inkl. Arbeitgeberanteil sogar über 65%.

Deshalb kannst du die von vielen Bloggern im FIRE/Frugalistenumfeld veröffentlichten Sparquoten untereinander und insbesondere über Landesgrenzen hinweg nicht miteinander vergleichen. Jeder rechnet sich das ein bisschen anders schön. Im einen Land sind die Krankenversicherungsbeiträge bereits vom als Rechnungsgrundlage verwendeten Lohn abgezogen. Im nächsten muss die betriebliche Altersvorsorge separat berücksichtigt werden. Und im dritten ist es dann wie in der Schweiz, dass wir selbst für unsere Steuerzahlungen verantwortlich sind (ausser du bist quellensteuerpflichtig), und so geht es weiter und weiter. Vollends aus den Latschen kippt das Ganze dann, wenn auch noch passives Einkommen in Form von Zinsen und Dividenden dazukommt. Denn korrekterweise müsste dieses als Einkommen und als Bestandteil der Sparquote betrachtet werden. Das tun aber wie es scheint die wenigsten. Kurzum: «die» Sparquote existiert nicht.

«Butter bei die Fische»

Prozentuale Aufteilung der Budgetposten der Ausgabenseite in einem Tortendiagramm

Schauen wir uns die einzelnen Positionen meines Budgets genauer an. Ich fange mit den Einkünften an. Diese setzen sich zusammen aus monatlichem Gehalt, einem Mitte Dezember ausbezahlten dreizehnten Gehalt, einer monatlichen Spesenrückerstattung und ein paar extrem unregelmässigen Einkünften in Form von gelegentlichen Verkäufen auf der Schweizer Auktionsplattform Ricardo. Hinweis für die deutschen Leser: Ebay spielt hierzulande keine nennenswerte Rolle im Vergleich zu Ricardo und den Kleinanzeigen-Plattformen tutti und anibis. Gelegentlich und nicht planbar schüttet mein Arbeitgeber unterjährig oder am Jahresende einen kleinen Bonus aus. Wenn es einen Bonus gab, wanderte dieser in jedem Jahr ausnahmslos in die Sparquote.

Ich beabsichtige zum Schutz meiner Kinder nicht mit konkreten Zahlen in Schweizer Franken zu hausieren, sieh mir das bitte nach. Zur Einordnung der Grössenordnungen muss die Information ausreichen, dass ich mich gemäss aktuellen Zahlen des Bundesamts für Statistik (BfS) in der Statistik des Haushaltseinkommens inkl. Transferleistungen im Grenzbereich zwischen Mittel- und Oberschicht bewege.

Beginnen wir als nächstes mit der Ausgabenseite.

Miete inkl. Nebenkosten und Strom

Als wir in die Schweiz kamen, war meine Partnerin mit der kleinen Comtessa schwanger. Daher suchten wir von vornherein eine Wohnung mit mindestens vier Zimmern (Wohnen, Schlafen, Kind, Arbeitszimmer) zzgl. Küche/Diele/Bad. Letztlich fanden wir dann eine Neubauwohnung mit 5.5 Zimmern, grosser Terrasse und sogar einem kleinen Garten in einer Agglomerationsgemeinde im Kanton Luzern. Mit Tiefgaragenplatz, den darf ich nicht vergessen. Im Mietvertrag standen damals 2’480 CHF dafür.

Dank einer Schweizer Besonderheit, die vor nicht einmal 15 Jahren eingeführt wurde, sind die Kaltmieten für Wohnimmobilien an den durchschnittlichen Hypothekarzinssatz in der Schweiz gekoppelt. Dieser sogenannte Referenzzinssatz fiel seit unserer Einwanderung von 2.75% auf 1.25%. Dank der komplizierten Rechenformel dahinter, gegengerechnet mit an den Haaren herbeigezogener «allgemeiner Teuerung», liegt die Miete dieser Wohnung inzwischen unter 2’200 CHF. An den Haaren herbeigezogen, weil die Vermieter trotz überwiegend leichter Deflation in den letzten zehn Jahren eine Teuerung geltend machen dürfen.

Wohnungsgrösse nach Trennung

Trotz der Anfang 2020 erfolgten Trennung lebe ich weiterhin in dieser Wohnung, und das ist weder «frugalistisch» noch minimalistisch zu nennen. Das hat einen einfachen wirtschaftlichen Grund. Eine Wohnung mit vergleichbarem Ausbaustandard (u.a. Minergie-Bauweise, Parkettboden mit Fussbodenheizung, voll ausgestattete Einbauküche) und insbesondere dem Gärtchen ist im selben Dorf inzwischen nicht mehr unter 2’700 CHF als Neumieter zu bekommen. Ich sitze folglich als Bestandsmieter auf einem handfesten geldwerten Vorteil. Der beschriebene Referenzzins müsste auf über 5% steigen, damit meine Miete diese Höhe erreichen würde. Das ist angesichts der Nullzinspolitik der Notenbanken auf Jahrzehnte nicht zu erwarten, denn bei einem so heftigen Zinsanstieg würden ca. 40% der privaten Hypotheken hierzulande platzen. Infolgedessen würden die Immobilienpreise ins Bodenlose fallen.

Ausserdem kommen mich die kleine Comtessa und der kleine Lord sehr regelmässig besuchen, und Comtessa mutiert gerade langsam zum Pubertier – also benötige ich selbst ohne Arbeitszimmer eine Vier-Zimmer-Wohnung. Eine Erhöhung der Sparquote durch Wechsel in eine kleinere Wohnung wäre also nicht nur sehr schwierig umzusetzen, sondern käme auch einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität gleich. Über unsere Trennungskonditionen haben wir uns damals gemeinsam unter den Augen eines Mediators geeinigt. Selbst wenn wir zur KESB (Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde, grob vergleichbar mit dem deutschen Jugendamt, nimmt aber noch weitergehende Aufgaben wahr) gegangen wären, wäre ich als alleiniger Vertragsunterzeichner kaum zu einem Umzug gezwungen worden, denn die ortsübliche Vergleichskaltmiete liegt nur knapp 60 Franken über der in Luzern normalerweise diskussionslos durchgewunkenen Nichtbeanstandungsgrenze.

Strom gibt es auch in preiswert

Eine Spezialität stellen meine Stromkosten dar. Wir haben in meinem Wohnort unseren dorfeigenen Stromversorger, der zufällig mit die günstigsten Stromtarife im ganzen Kanton verrechnet. Obendrein stammt diese Energie zu fast 100% aus erneuerbaren Energieformen, insbesondere Wasserkraft und Solarstrom. Schon als ich noch mit Frau und Kindern zusammengelebt habe, hatten wir selten mehr als 2’400 KWh / Jahr auf der Stromrechnung, trotz nahezu täglich laufender Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner/Tumbler.

Seit ich alleine lebe, verbrauche ich jährlich etwa 1’800 KWh. Das entspricht bei meinem Energieversorger etwa 30 CHF / Monat. Die Ursache ist einfach: neben recht energiesparsamen Elektrogeräten setze ich zur Beleuchtung ausschliesslich auf LED-Leuchtmittel und besitze nur wenige energiehungrigere Elektrogeräte. Keines der always-on-Geräte (darunter zwei NAS-Systeme, ein Raspi 3b und ein intel NUC) ist ein Energieschlucker, und Waschmaschine sowie Spülmaschine lasse ich üblicherweise zum Nachttarif laufen.

Versicherungen

Hier muss ich vier Unterpositionen berücksichtigen. Der wichtigste Posten ist die allgemeine Krankenversicherung, die in der Schweiz fast jede Person obligatorisch abschliessen muss. Es gibt einige wenige und nur für Ausländer geltende Ausnahmen von diesem Obligatorium. Die Prämienhöhe der Krankenversicherung hängt primär von drei Faktoren ab: Wahl des Versicherers, der Wohngemeinde/Kanton und der Franchise. Hier erkläre ich, wie unser Krankenversicherungssystem aufgebaut ist, wie du als gesunder Mensch jährlich etwa 1’540 CHF an Versicherungsprämien sparen kannst.

Privathaftpflicht und Hausrat

Die zweite unabdingbare Versicherung ist die Privathaftpflicht. Auch wenn das individuelle Risiko extrem gering ist versehentlich oder fahrlässig eine andere Person zu schädigen, so ist es doch deutlich höher als die Chance den Jackpot im Lotto zu gewinnen, und es können schnell Millionensummen zusammenkommen.

Stell dir vor, du bist auf der Skipiste und stösst aufgrund eines riskanten Manövers mit einer anderen Person zusammen, die sich daraufhin trotz korrekt getragenem Helm schwer am Kopf verletzt. Bei Michael Schumacher war kein anderer schuld und der Unfallgegner war ein Steinbrocken, aber du erkennst, worauf ich hinaus will. Die Person fällt auf Jahre aus und stellt sich dummerweise als Vorstandsmitglied eines KMU heraus, und du musst nun als Unfallverursacher deren Heilkosten und den Erwerbsausfall tragen. Ohne Haftpflichtversicherung ist das ein existenzbedrohendes Risiko.

Hier in der Schweiz kombinieren viele Haushalte die Haftpflichtversicherung mit der Hausratversicherung. Abhängig von Wohnungsgrösse und Ausbaustandard kostet eine Familienversicherung als Kombi aus beiden Einzelversicherungen zwischen 250 und 400 CHF pro Jahr. Ikea ist voriges Jahr mit einer sehr günstigen Kombi namens Hemsäker auf den Markt getreten. Ich bin in dieser Hinsicht ungern early adopter, aber nächstes Jahr ziehe ich einen Wechsel definitiv in Erwägung.

Berufsunfähigkeitsversicherung als geschätzte Altlast

Aus Deutschland führe ich eine «Altlast» mit mir, nämlich eine Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz BU) mit Verzicht auf die Abstrakte Verweisung. Das heisst grob vereinfacht, falls ich meinen zuletzt ausgeübten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann, darf mich der Versicherer nicht einfach auf einen anderen Job verweisen, der u.U. sogar noch erheblich schlechter entlöhnt würde. Die BU habe ich in den 90ern ursprünglich abgeschlossen, um für den Fall der Fälle nicht auf Sozialhilfe abzurutschen. Heute behalte ich sie genau deshalb bei, damit ich eine Erwerbsminderung aufgrund eines gesundheitlich erzwungenen Berufswechsels zumindest teilweise abfedern kann.

Im Sinne einer vollständigen Arbeitsunfähigkeitsabsicherung wäre sie tatsächlich in der Schweiz überflüssig, denn wir haben hier über die 1. und die 2. Säule in der Regel einen sehr guten Versicherungsschutz gegen Invalidität bereits abgedeckt. Berufsunfähig bedeutet aber eben nicht «komplett oder teilweise erwerbsunfähig», und deshalb lohnt sich das – vor allen Dingen, wenn ich berücksichtige, dass ich für diesen zusätzlichen BU-Versicherungsschutz wenige hundert Euro im Jahr bezahle.

Private Rentenversicherung mit nettem Bonbon

Letzte «Versicherung», die ich hier aufführe und die ebenfalls eine Altlast ist, stellt eine Ende 2004 in Deutschland abgeschlossene Klassische Private Rentenversicherung dar. Prinzipiell wäre der Versicherungsvertrag aus heutiger Betrachtung eine Fehlinvestition, den ich mir von einem damaligen Freund habe aufschwatzen lassen (immerhin war er unabhängiger Broker und hat mir damals keinen totalen Mist angedreht). Da der Garantiezins aber für heutige Verhältnisse sehr gut ist und ich die jährliche Beitragsdynamik bereits stillgelegt habe, lasse ich die Versicherung weiter laufen. Theoretisch ist der Vertrag wegen eines Gerichtsurteils in Deutschland (Stichwort Widerrufsklausel) sogar schwebend unwirksam und ewig widerrufbar für mich. Dies schliesst eine Verjährung des Widerspruchsrechts aus.

Daher kann ich sogar ganz entspannt darauf pokern, mir irgendwann nicht nur die Versicherungssumme auszahlen zu lassen, sondern inklusive Abschlusskosten und einer noch deutlich über dem Garantiezins liegenden Verzinsung einen hübschen Bonus ontop zu kassieren. Inzwischen haben sich zig Anwaltskanzleien in Deutschland genau auf dieses Fallszenario spezialisiert und erledigen die notwendige Klage gerne auf Provisionsbasis (zahlbar nur im Erfolgsfall). Einen solchen Trumpf gebe ich nicht ohne Not aus der Hand. Beitragsstillegung oder gar Kündigung wären das dümmste, was ich mit einem so «schönen» Altvertrag machen könnte. Aber wir könnten natürlich darüber diskutieren, ob der Vertrag als Ausgabe zu führen ist oder als Zwangssparen in die Sparquote gehört.

Telekommunikation/Medien

Hier fasse ich Billag/Serafe, Festnetz und Internet sowie TV-Empfang und Mobilfunk zusammen. Das hat einen einfachen Grund: in meiner Wohngemeinde bekomme ich kein preiswerteres und stabileres Internet als die Variante übers TV-Kabel (UPC). Denn UPC garantiert mir die 300/30 Mbit, Swisscom oder init7 versprechen hingegen über FTTS (fiber to the street) «bis zu» 500/120 Mbit, allerdings ohne Garantie. Die von einigen Minimalisten empfohlene Variante einen günstigen Datentarif über LTE bzw. 5G abzuschliessen, kommt für mich leider nicht in Frage. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie arbeite ich überwiegend im Homeoffice und schiebe dabei grosse Datenvolumina durch die Gegend, die wahrscheinlich gegen jede Fair-Use-Klausel in den Mobilfunkverträgen verstossen würden.

Auf der anderen Seite übernimmt mein Arbeitgeber einen erheblichen Teil meiner Telekommunikationskosten in Form einer monatlichen Spesenerstattung. Das reduziert den Optimierungsbedarf weiter. Fürs Mobiltelefon setze ich auf Aldi Mobile Suisse, wo ich je nach planbarem Bedarf jeden Monat zwischen verschiedenen Tarifen wechseln kann (z.B. wenn ich im Voraus weiss, dass ich ins Ausland muss, kann ich rechtzeitig für den Monat auf den Tarif mit passendem Roamingvolumen wechseln).

Festnetz bzw. VoIP-Anschlüsse

Einen Festnetzanschluss im engeren Sinne besitze ich seit zehn Jahren nicht mehr. Stattdessen verwende ich je eine VoIP-Nummer von NetVoIP und von Sipgate, die in meinem Internetrouter (eine AVM Fritzbox) als «Festnetz» konfiguriert sind. Tipp für Auswanderer generell, egal in welches Land ihr auswandern wollt: legt euch rechtzeitig bei Sipgate eine deutsche Telefonnummer mit der Ortsvorwahl eures letzten deutschen Wohnsitzes zu, bevor ihr die Auswanderung vollzogen habt. Sipgate prüft einmalig bei Vertragsschluss über die Schufa eure Adressangaben und danach nie wieder. Die deutsche Telefonnummer könnt ihr aber quasi endlos behalten. Auf diese Weise haben wir damals unseren Familien ermöglicht, uns jederzeit kostenfrei anrufen zu können, und umgekehrt zahlen wir für die internationalen Telefonate ebenfalls fast nichts mehr. Im Schnitt muss ich pro Jahr nicht mehr als 20 EUR bei Sipgate aufladen.

Total macht der gesamte TK-Block inkl. Serafe für mich nicht mehr als 74 CHF aus.

Zwischenbilanz Teil 1

An dieser Stelle mache ich einen Break, weil der Artikel anderenfalls zu lang wird. Du hast nun viele und dicht gepackte Informationen zu verdauen. Während ich den Artikel vorbereitet habe, sind mir zu jedem einzelnen Aspekt zig weitere Details und Erläuterungen und Hintergründe in den Sinn gekommen, und es ist eine echte Herausforderung für mich, nicht zu sehr in Nebenkapitel abzuschweifen. Bei der Krankenversicherung blieb mir gar nichts anderes übrig als sie in einen separaten Artikel auszulagern.

Vieles, das ich hier nach meinem eigenen Empfinden grob zusammengefasst habe, werde ich daher sehr wahrscheinlich nach und nach jeweils einzeln nochmals aufgreifen. Ich habe ja Zeit, denn mittelfristig strebe ich an, etwa wöchentlich einen ausführlichen Artikel zu veröffentlichen.

Bis ich Teil 2 abgeschlossen und veröffentlicht habe, kannst du dir ja bereits Gedanken machen, ob du in deinem eigenen Haushaltsbudget alle wesentlichen Punkte berücksichtigt hast, und ob du deine einzelnen Posten auch erklären bzw. begründen kannst. Ich freue mich wie immer auf spannenden Austausch miteinander.

 

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert